(Arbeits-)Pause in St. Augustine
Jenseits von Afrika
Ich will euch nicht mit dem hiesigen Wetterbericht quälen und schreibe daher NICHT, dass tagtäglich die Sonne scheint, die Temperaturen um die 25 – 27° C liegen, keine Wolke zu sehen ist, ich barfuß und in kurzen Hosen am Pool sitze, gelegentlich ein Bierchen trinke, ein wenig am Computer arbeite, ein wenig esse, wieder ein wenig sitze, tippe, nippe, döse, Kaffee trinke, Kuchen esse, arbeite, nippe, döse, esse... Das alles verschweige ich euch und erzähle stattdessen von meinem Dschungeltraum.
Gleich hinter dem Garten meines Gastgebers beginnt der dichte floridanische Dschungel (Das Foto meines Arbeitsplatzes im Blogeintrag v. 7. Oktober habt ihr ja gesehen). Gleich in der ersten Nacht hier träumte ich, ich sei im Dschungel und hörte das Brüllen von Löwen, Tigern und allerlei anderen exotischen Tieren, die es in Florida nicht unbedingt beheimatet sind. Nie zuvor hatte ich Dschungelgeräusche so intensiv gehört, nicht mal in "Daktari" oder dieser erschütternden Dokumentation in ARTE über den Sommerschlussverkauf bei Karstadt. Als ich am nächsten Tag meinem Gastgeber Tom von diesem erzählt habe, meinte er: „Du hast nicht geträumt. Gleich nebenan beginnt das große Gelände, in dem Zirkustiere ihren Lebensabend verbringen. Insbesondere die Löwen und Tiger klingen ziemlich beeindruckend, hm?“ Kann man wohl sagen.
Till Senn
Hi Hermann
AntwortenLöschenwie Gott in Frankreich oder so
hast Du mein WEEKLY vergessen???
Geniesse das Wetter und lade die Akkus für die
letzte Ettape
Liebe Grüsse
JoeB
Joe, nur Geduld nur Geduld. Das "weekly" ist schon in Arbeit.
AntwortenLöschenHermann