26. Oktober (Tag 123)

Florida Keys: Key Colony Beach – Key West

Tages-Km: 101
Gesamt-Km: 7.468
Zeit im Sattel: 5:27
Wetter: Bewölkt bis heiter
Temperatur: 23 – 32°C


Der alte Mann und das Meer

122 Tage habe ich es im Gepäck mitgeschleppt. Heute kam der die Stunde des TRANSAMERICA-Trikots.


In der Nacht tobte sich wieder eines dieser tropischen Unwetter aus. Heute Morgen, am Morgen der letzten Etappe dieser langen Reise sah noch gar nicht gut aus. Die Straßen standen unter Wasser und dicke und dunkle Wolken hingen bedrohlich tief.

Wer wagt, gewinnt. Also bin ich wie geplant um 8:00 Uhr aufgebrochen. Gleich zu Beginn stand die „7-Mile-Bridge“ an, die längste Brücke des Overseas Highway. Sie verbindet die Inseln „Vaca Key“ und „Bahia Honda“. Wie der Name sagt, eine 7 Meilen (11 Kilometer) lange Brücke. 500 Meter VOR der Brücke stand ich plötzlich vor diesem Schild:


Im ersten Moment dachte ich „Das kann nicht wahr sein, das DARF nicht wahr sein!“ Aber schon im nächsten Augenblick setzte sich des Radlhanses Mantra durch: „Never surrender! Egal, was jetzt kommt, ich fahre über diese Brücke. Und wenn am Ende ein 7 Kilometer langer Stau von Autos hinter mir herzuckelt. Ich fahre über diese Brücke.“ Die Baustelle endete glücklicherweise exakt am Beginn der Brücke. Du meine Güte! Was müssen die mich so kurz vor Schluss so erschrecken. Wer auch immer „die“ sind,  „sie“ haben mich jedenfalls erschrocken. Das sind weltweit immer dieselben „die“. Wie oft sagen wir: „Wos baun’s denn do scho wieder?“ oder „Jetzt ham’s des scho wieder aufgrissen.“

So sah das zu Beginn aus: Rechts die alte (Eisenbahn- und später dann alte Autobrücke), links die neue Brücke des Overseas Highway, auf der ich 11 Kilometer übers Wasser gefahren bin. Hey! Ich kann über das Wasser RADELN! Acht Semester Theologie haben sich also doch gelohnt.



Von Kilometer 9 an bis zum Ende der Brücke hat mich ein Pelikan begleitet.


Der neugierige Vogel segelte teilweise in zwei Meter Entfernung neben mir her. Hat wohl noch nie einen radelnden Bayern im Transamerica-Trikot gesehen. Oder er hat mich trotz der elf abgenommenen Kilos für einen dicken Fisch mit einem Fahrrad gehalten. Oder er war einfach freundlich, als er gemerkt hat, dass ich allein unterwegs bin und eigentlich gar nicht in Key West ankommen mag, weil dann diese unglaubliche Reise zu Ende sein würde. Wie dem auch sei, er war mir ein treuer Begleiter auf den letzten beiden Brückenkilometern. Die Segelkunst hat mich fasziniert. Der dicke Brummer hat die Flügel kaum bewegt, während ich gar nicht mehr dicker Brummer gestrampelt habe wie ein Weltmeister; aber ich klebte am Boden, während er in der Luft schwebte wie eine Feder. Vermutlich war es gar kein Pelikan sondern ein Kolibri, der sich zu Halloween ein Pelikankostüm ausgeliehen hat und jetzt mächtig damit angibt, dass er segeln kann, ohne die Flügel zu bewegen. Könnte ich auch, wenn ich ein Kolibri in einem Pelikankostüm wäre. Pah!

Noch etwas aus dem Tierleben. In den Mangrovensümpfen der Florida Keys leben wilde Leguane. Was bin ich erschrocken, als wenige Meter vor mir plötzlich drei dieser bis zu 1,50 Meter langen Echsen scheinbar aus dem Nichts materialisierten und mit beachtlicher Geschwindigkeit im dichten Unterholz des Sumpfes verschwanden. Leguane sitzen offenbar gerne in Tarnkleidung am Straßenrand und erschrecken Radfahrer; ich bin mindestens an 50 vorbeigeradelt heute. Man sieht diese Viecher allerdings nicht, da sie sich perfekt dem Gelände anpassen; erst wenn sie sich bewegen, nimmt man sie wahr. Weil sie entweder schlecht hören, ohne Brille unterwegs sind oder gut schlafen, bewegten sie sich ziemlich spät; meistens erst dann, wenn ich fast schon auf gleicher Höhe war. Dann allerdings sind sie wie der Blitz unterwegs und waren verschwunden, bevor ich das Wort „Foto“ auch nur denken konnte. Lediglich eine einzige Echse konnte ich fotografieren – weil sie nicht mehr fortlaufen konnte:


Der Radweg entlang der Florida Keys ist erstaunlich gut ausgebaut. Viele der alten und parallel zum Highway verlaufenden Eisenbahnbrücken wurden (und werden) zu Radlerbrücken umgebaut.


Ich kann die zwei- bis dreitägige Fahrt (es sind 180 Kilometer) von Key Largo bis Key West jedem ans Herz legen, der gerne einmal Anfang Dezember oder im Januar/Februar in kurzer Hose und T-Shirt eine unvergessliche Radtour durch die Florida Keys unternehmen möchte. Am Flughafen in Key West für 40 Dollar ein Auto mieten und zurück nach Key Largo fahren. In Florida verlangen die Autovermieter keine „Drop Fee“ für „one-way“-Mieten. Billiger geht’s nicht. Zwischendrin nicht vergessen, das Rad immer mal wieder kurz an eine Palme zu lehnen und ins Meer zu hüpfen, ja?

Bei Mile Marker 24 bin ich im Gedenken an den Radlhans zur „Sugarloaf Food Company“ abgebogen…


… und habe für 10 irdische Dollar zwei göttliche Stück „Key Lime Cheese Cake“ … hm… verkostet.


Na ja, wer mich kennt, der weiß, dass „verschlungen“ die treffendere Bezeichnung ist. Die Teile hatten das spezifische Gewicht von Blei, schmeckten aber natürlich viel besser! Dennoch: EIN Stück hätte gereicht. Hätte, wäre, wenn. Klar, dass mir danach für zwei Stunden schlecht war. Außerdem habe ich es geschafft, bei einer Nahaufnahme das Objektiv in den Kuchen zu pressen. Der Kuchen hat danach lustig ausgesehen, das Objektiv nicht. War DAS ein Gezupple, bis ich es wieder sauber, trocken und einsatzbereit hatte. Muss ich erwähnen, dass ich während der ganzen Zeit ruhig und gelassen blieb?

Auf den letzten dreißig Kilometern hatte ich nicht nur einen Gabelstapler im Magen, sondern auch mächtig mit den Temperaturen zu kämpfen. Ich weiß, dass ihr das in Deutschland schwer nachvollziehen könnt und Mitleid das LETZTE ist, war ich dafür ernten werde, aber es WAR ZU HEISS für mich! Dazu kommt ja in diesem tropischen Klima noch die enorme Luftfeuchtigkeit. Mein Kühlsystem kam einfach nicht mehr nach, aber ich wollte so kurz vor Schluss keine Pause mehr einlegen und habe mich der alten Dummheit besonnen, dass mehr Tempo logischerweise für mehr Kühlwind sorgt. Also habe ich – Gabelstapler hin oder her - das Gaspedal ein letztes Mal kräftig durchgedrückt und Key West schließlich im Trancezustand erreicht. Zack - war ich wieder hellwach. Nun ging es ein wenig um die Stadt herum, ein wenig mitten durch und auf einmal stand ich am südlichsten Punkt der USA.


Von hier bis Kuba ist es ungefähr so weit wie von Altötting bis Augsburg. Wobei ich im Augenblick lieber nach Kuba schwimmen als nach Augsburg fliegen möchte. Für dieses Ziel-Foto musste ich mich in eine laaaaaange Schlange einreihen und dann husch-husch fotografieren. Diese Luscher kommen hier scharenweise mit dem Auto an, steigen aus (manche kurbeln nur das Fenster runter und fotografieren im Vorbeifahren), lassen sich neben der Tonne ablichten, steigen wieder ein und fahren weg. JA DÜRFEN DIE DAS? Wegen des endlosen Andrangs an Luschern hatte ich leider keine Möglichkeit, ein wenig mit der Kamera zu experimentieren und verschiedene Bilder zu schießen. Schade, aber nicht zu ändern. Die erste, die mich dort gleich angepflaumt hat, weil ich ihr im Bild stand, war: eine DEUTSCHE. Darf ich bitte nach Kuba schwimmen?

So, nun bin ich also dort, wo es nicht mehr weiter geht. Und wie fühle ich mich jetzt? Was geht mir durch den Kopf? Die Antwort auf beide Fragen ist dieselbe: „Viel. Viel Widersprüchliches.“ Im Moment überwiegt Melancholie. Ich will NIE, dass meine langen Rad-Reisen enden. Je länger, desto schwieriger ist das Ende für mich. Diesmal war ich 123 Tage unterwegs, seit meiner ersten Reise im Jahr 2007 habe ich insgesamt 10 Monate in den USA zugebracht und dabei 16.788 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt. Ich bin ein wenig zum Wanderer (Radler?) zwischen den Welten geworden.

Ich erlebe in manchen Wochen auf dem Rad mehr als andere in ihrem ganzen Leben. Mit dem Rad reisen ist intensiv. Klar, es gibt viele Routinen, aber niemals Alltag. Jeder Tag ist wie ein kleines ganzes Leben, von dem ich morgens nicht weiß, was es bringen und wie es enden wird (es sei denn, ich esse zwei Stücke Key Lime Cheese Cake zum Frühstück). Ich treffe jeden Tag neue Leute, rede, höre, sehe, lerne kennen, bin sprachlos. Dann die ständig wechselnde Landschaft: Kanada mit seinen Wäldern und Bergen und Seen und Flüssen, Montana mit Lamas statt Pferden und Mücken aus Hessen, das unendliche und menschenleere Wyoming, Colorado mit den gewaltigen Pässen der Rocky Mountains, gefolgt vom Kontrastprogramm „Kansas“ und seiner endlosen Prärie. Und weiter ging’s: Missouri und der traumhafte Katy Trail, ein wenig den Mississippi River Trail entlang, dann kam Kentucky und seine Killer-Hügel, Tennessee und ein Eckchen Mississippi mit dem Nachez Trace Parkway, Alabama (Bäh) und die Holzlaster (Doppel-Bäh). Dann schließlich der Golf von Mexiko. Ab dem Moment, an dem ich das Meer erreicht hatte, begann eine Reise innerhalb meiner Reise. Das Meer zieht mich nun mal magisch an. Glitzerwasser ist eine Droge für meine Augen und Balsam für meine Seele. In Florida durfte ich sogar 800 Kilometer lang die Atlantikküste entlang radeln. Absoluter (und völlig unerwarteter) Höhepunkt zum Schluss dann die Florida Keys. Es ist unvorstellbar, was man in vier Monaten auf dem Rad erleben kann.

Dazu passend mein Nr.1-Lieblings-Filmzitat. Es stammt aus "Blade Runner". Wer erinnert sich noch an Roys letzte Worte auf dem Dach des Hochhauses? Sie treffen jedenfalls mein Lebensgefühl zu 100%, wenngleich ich mir den letzten Satz gerne noch ein wenig aufsparen würde: 


"I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion. I've watched c-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain. Time to die."

Nehmt die Melodramatik raus und es ist großartig. Apropos. Auch aus sportlicher Sicht ist die Bilanz hervorragend. Ich bin in der Form meines Lebens und kann im Augenblick mit all dem Gepäck 150 Kilometer mit kurzen Trink-/Esspausen problemlos durchradeln, ohne anschließend ins Koma zu fallen. Ich habe etwa 11 Kilo abgenommen und musste mir schon einen Gürtel kaufen. Fitness und Fettness werden sich aber leider schnell wieder einpendeln, fürchte ich. (Braucht jemand so um die Jahreswende vielleicht einen Gürtel? Eventuell im Tausch gegen eine Hose mit Elastikbund?)

Meine schwersten Verletzungen waren Mückenstiche. Ich habe ansonsten keinen Kratzer davongetragen, mein Rad keinen einzigen Platten erlitten (der Anhänger 7), ich bin nicht bestohlen worden und musste nicht ein einziges Mal Strafe wegen überhöhter Geschwindigkeit zahlen.

Apropos Zahlen:

  • Gesamtstrecke: 7.468 Kilometer (ca. Luftlinie München – Peking)
  • Zeit im Sattel: 434 Stunden, 25 Minuten
  • Höhenmeter: 37.527
  • Reisetage: 123 Tage
  • Davon Radeltage: 83
  • Davon (richtige) Regentage: 2 (unglaublich, nur ZWEI)
  • Krankheitstage: 6
  • Höchster Punkt der Reise: Hoosier Pass, Colorado: 3.517 Meter
  • Längste Etappe: 153 Kilometer
  • Kürzeste Etappe: 20 Kilometer
  • Niedrigste Temperatur: -2° C, Willow Creek Campground, Colorado
  • Höchste Temperatur: 37°C, mitten in der Prärie, Kansas


Tja, ich schätze, ich bin dann bald mal wieder da.


Hermann Plasa

ENDE
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Eine abschließende Bitte in eigener Sache an alle Blogleser:

Ich würde mich über einen abschließenden Kommentar oder ein paar Zeilen per E-Mail freuen, insbesondere von denjenigen, die diesen Blog über einen längeren Zeitraum hin oder sogar komplett mitverfolgt haben. Wie beim Mississippi River Trail werde ich auch für diese Reise den Blog zu einem Buch umarbeiten, das spätestens im Januar erscheinen soll. Falls ihr Anregungen dazu habt – ich bin ganz Ohr. Ansonsten interessiert mich: Was hat euch, die regelmäßigen Blog-Leser zu REGELMÄSSIGEN Lesern gemacht hat? Wovon hätte es mehr sein dürfen und wovon weniger? Was hätte vielleicht ein wenig anders sein sollen?
Wer ungern Kommentare öffentlich abgibt oder das technische Heckmeck des Blogs scheut, der möge mir ein Mail schreiben an: Hermann.Plasa@googlemail.com

15 Kommentare:

  1. Hi Hermann,

    zunächst fällt mir an der Stelle erst mal nur ein Wort ein: RESPEKT!
    Das, was Du in den letzten Monaten (an allen Fronten) geleistet hast, ist schon mehr als außergewöhnlich.

    Sich zum Boden verneigend und ehrfurchtsvoll den Hut ziehend
    Tino

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  2. Hi Hermann,

    da kann man sich den Lobreden des Vorschreibers nur noch anschließen.

    Hut ab und ide positiven Schwingungen die Du nun in den Golf oder den Atlantik entsendest werden in kürze an unseren Küsten als Tsunami erkennbar sein.

    Freu mich auf bald.

    Gruß
    JoeB

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  3. Lieber Hermann,

    da kann ich nur sagen, ..., mir fehlen die Worte. Herzlichen Glückwunsch!! Ich werde meinen Schülern erzählen, dass Du es geschafft hast - und Fotos werden wir auch wieder anschauen.

    Und was war FÜR MICH das beste an Euerer ganzen Radlreise? Der Abstecher an den Silbersee in Kansas natürlich! Das vergess' ich Euch nie. Viele meiner Schüler bestimmt auch nicht.

    Liebe Grüße
    von Heidi und Mike

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  4. Hallo Hermann, jetzt, nach 123 Tagen hast du es GESCHAFFT, du bist am Ziel..:-) !!!Glückwunsch!!!
    Meine Hochachtung vor der gezeigten und wirklich beeindruckenden Leistung. Ich gehörte zu den täglichen Lesern deines kurzweiligen Blogs mit den erfrischenden täglichen Beiträgen über Erlebtes und Interessantes auf und neben der Radlstrecke.

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  5. WOW! Herzlichen Glückwunsch zu dieser beeindruckenden Leistung!
    Ich bin mit etwas Verspätung in diesen Blog eingestiegen. Aber ich habe beim Mississippi-Blog schon regelmäßig mitgelesen und wusste deshalb schon, dass spannend und persönlich geschriebene Reiseberichte auf mich zukommen.
    Was mir gefallen hat:
    - Die Aktualität - keine nach der Heimkehr mit der Sorgfalt eines Germanisten editierten Reisebeschreibungen, sondern am selben Tag noch unter dem emotionalen Einfluss der Eindrücke niedergeschriebene Erlebnisberichte.
    - Die Mischung - Live-Reportage gemischt mit Hintergrundwissen gemischt mit Emotionen gemischt mit Fotos - genau der richtige Mix.
    - Der sportliche Ehrgeiz - Untrainiert wie ich bin kann ich vor solchen Tagesetappen nur den (virtuellen) Hut ziehen, und dann bei jedem Wetter. Da bekomme ich Couch Potato ja schon beim Lesen Muskelkater.
    Was mir gefehlt hat:
    - Die Videos - sie gaben der Mississippi-Tour den besonderen Kick. Aber da ich selber ja auch (Tutorial- und manchmal auch Wochenend-)Videos bearbeite, habe ich volles Verständnis, wenn die diesmal aus Zeitmangel nachgeliefert werden.
    - Gespräche - täuscht mich meine Erinnerung, oder gab es bei der Mississippi-Tour mehr Berichte von Begegnungen mit "Eingeborenen"? Von manchmal skurrilen Typen zu lesen hat großen Spaß gemacht.
    Ich wünsche Dir jedenfalls erst einmal ein paar schöne Erholungstage und gute Heimreise. Und hoffe, dass ich irgendwann mal Gelegenheit habe, noch mal einen Reisebericht zu hören.

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  6. Moin, moin Hermann!

    Glückwunsch für die erfolgreiche Tour quer durch die USA. Und mein Mitgefühl, dass es jetzt wieder heim ins nieselig kalte Deutschland geht. Der Blog ist sehr kurzweilig und super interessant gewesen. Das Buch quasi schon gekauft.

    Schon allein, weil ich im Frühjahr 2012 mit meiner Tour durch USA starten will. Und da kann es ja nicht schaden, mal zu gucken was andere schon so erlebt haben. Für mich war es auf alle Fälle ein sehr guter Appetitanreger.

    Viele respekt- und neidvolle Grüße aus den Norden!
    Achim

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  7. Moin Hermann !
    Glückwunsch und Hut ab vor deiner Leistung !!!!!
    Ich bin Rad-Pendler im hohen Norden (60 Km tägl.) und habe mich seit Wochen jeden Feierabend auf deinen Blog gefreut . Gerade bei dem momentanen Wetter war das häufig ein Ansporn . Ich werde deinen toll geschriebenen Blog sehr vermissen . Gruß aus Hamburg
    Heiko

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  8. Hi Hermann

    und an alle die irgendwann un irgendwie in diese Seite klicken...

    wo bleibt das Echo, die Euphorie, 7 Lobgesänge n u r ????
    seid Ihr den so satt, soooo sportlich,,,??? dass Ihr diese Leistung nicht würdigen könnt????
    Gemach gemach runter mit dem Puls,

    sorry wenn ich die Zaghaften verschreckt, die nachlässigen geweckt die präpotenten gebrandmarkt habe,
    Entsculidigung nein;

    denn diese Leistung
    da gibt es kein citius altius foritus

    I'm so glad

    Titel im Oroginal von Ginger Baker , usw.
    feastured by Hotznplatz

    und nun lasst uns anstimmen
    lasst die Gefühle raus,

    es tut Euch unfd
    insbesondere dem
    Hermann
    gut


    Gut's Nähtle

    JoeB
    isch bin koi Schwab abre mei Bruadre dea jakob

    sew isch oina

    Liebe Grüße
    aus der Anstalt

    Urban Priol

    alias

    Joe B

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  9. Aus iss und gor iss und wor iss ...

    Hey Herm,

    knall - korken - schampus - lime cheese cake - hurra - und ein leises lächeln auf's Meer hinaus - da, wo der alte Mann auf seinem Meer mit dem Schwertfisch rudert. Apropos rudern: musst Du eigentlich nicht noch zum Flughafen zurückradeln ? ;-) es muss ja nicht der in Seattle sein ;-))

    Glück-wunsch zu Wahnsinn-sform und -leistung - ich freu mich mit Dir - und darauf, noch ein bisschen mehr zu hören und zu sehen auf den Vorträgen mit den Video-Clips and so on...

    bis boid
    Radl-Be

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  10. @JoeB:
    lieber Joe, auch Hut ab vor dem fleissigsten Kommentarschreiber, Aufmunterer, Mitfieberer, Münchenwetterberichter und ....
    freu mich auf den O-Ton
    Grüße vom BisboidBe

    Ich weiß von einigen Dauer- oder Vielleser- und Mitschmunzler/innen, die es ebenfalls genossen haben, aber lieber zurückhaltend bleiben oder mit der google-kommentar-software erfolglos gekämpft haben. Die können ja vielleicht eine (anonyme) Mail an Hermann schreiben - s.o.)

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  11. Hi Hermann und Radl Beee

    das baut auf

    merci

    JoeB

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  12. Hermann , Hermann , Hermann !!!!!!!!!!!!
    Ich habe Feierabend , bin abgekämpf zu Hause angekommen und ............nichts ! War eine schöne Zeit mit dir !!
    Gruß Heiko

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  13. Hallo Hermann,

    das war eine super Leistung und sicher eine einmalige Erfahrung für dich und auch für deine Fangemeinde. Deine Bilder aus der Sicht eines Radlfahres sind eine schöne Abwechslung zu den Bildern von den Standard-Motiven, die sonst überall zu sehen sind. Und dein Blog ist/war eine schöne Abwechslung von unserem grauen Büroalltag.

    Viele Grüße,
    Dagmar

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  14. Hallo Hermann,

    geschafft! - Die fleißigen Leser in Brühl trinken ein Gläschen auf Dein spezielles Wohl. - Prosit!

    Wir sind gespannt auf das Buch zur Reise.
    Komm gut nach Hause.

    Viele Grüße
    Maria

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  15. Glückwunsch auch von mir zu Fahrt!
    Wunderschöne Fotos und tolle Beschreibungen.

    Daß Du es geschafft hast nach den Etappen auch noch zu Bloggen: Repekt!
    Auf meinen mehrwöchigen Touren hätte ich dazu keine Energie mehr gehabt.

    Viele Grüße
    Jens

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